Lernen & Weiterkommen
Das Curriculum der Berufsfachschule für Pflege greift mit folgenden drei Lernmethoden ineinander:
Problembasiertes Lernen
Durch die Methode des Problembasierten Lernens (PBL) steht eine zentrale Fragestellung im Mittelpunkt, die durch die Lernenden selbst initiiert wurde.
Die Lernenden werden strukturiert im Rahmen der sogenannten Siebensprung-Methode an neue Themengebiete herangeführt. Hierbei entsteht ein fortlaufender Prozess, sich neues Wissen selbständig zu konstruieren und leichter abrufen zu können.
Unterricht / Vorlesung
Zu den jeweiligen Inhalten aus der PBL-Methode und dem Skills-Lab werden zusätzlich verschiedene Vorlesungen gehalten.
Skills-Lab
Das Skills-Lab ist eine geschützte praxisnahe Umgebung für Lernende. Das Trainingsmodell verhilft Lernende besser für den pflegerischen Alltag zu rüsten und damit die Patientenversorgung zu optimieren. Mit unseren „Nursing Annes“ (Pflegesimulatoren) werden umfangreiche pflegerische Fertigkeiten (Skills) trainiert.
Im Anschluss trainiert man in Simulationen mit professionellen Schauspieler:innen, die verschiedenen Skills in komplexen pflegerischen Situationen und analysiert im Anschluss die jeweilige Situation. Hierbei entwickelt man erweiterte kommunikative Kompetenzen und fördert die eigene Wahrnehmung im pflegerischen Alltag.
Wenn lernen nur schwer gelingt...
Weil Lernen nicht selbstverständlich ist und bestmögliche Lernerfolge bei uns GROß geschrieben werden, bieten wir individuelle Förderangebote für unsere Auszubildenden an.
Lerncoaching
Professionell geschulte Lerncoaches setzen gemeinsam mit dir an deinen Stärken an und helfen dir beim Lernen.
Sprachförderung
Sprachbarrieren sollen dich nicht am Lernen hindern. Daher bieten wir dir unterschiedliche Sprachförderungsprogramme an
Soziale Unterstützung
Professionelle Angebote im Rahmen von sozialpädagogischer Betreuung helfen dir bei Problemen während der Ausbildung.
Karriere in der Pflege?
Oh ja!
Die Pflege bietet zahlreiche Möglichkeiten, um auf der Karriereleiter nach oben zu steigen.
